Wir wollen „Teams“ verwenden!

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Immer wieder haben wir mit Kunden zum Thema Teams zu tun. Die Bandbreite der Anfragen ist enorm, von „Wir haben Teams im Einsatz und wollen uns verbessern“, über „Wir wollen Teams einsetzen“ bis hin zu „Wie kann ich das Tool xy in Teams am Besten verwenden?“ Eines haben aber beinahe alle Anfragen gemeinsam: Niemand ist sich bewusst wie enorm umfangreich und weitreichend das Thema ist.

Teams zu „verwenden“, Teams zu „nutzen“ und Teams „auszuschöpfen“ sind drei paar Schuhe ganz eigener Klassen. Die klassische und einfache Einteilung von Teams in Communication und Collaboration unterscheidet nur den einfachen vom komplexen Teil. Communication in Teams mit Meetings, Chat und Telefonie ist ein sehr übersichtliches Thema und wird auch meistens schnell adaptiert und von den Usern angenommen. Der Collaboration Teil hingegen überrascht dann doch immer wieder!

Teams-Collaboration ist einfach gesagt der Teil mit den Teams. Man bildet ein Team, bringt ein paar Leute zusammen und läßt sie gemeinsam zusammen arbeiten. Damit daraus ein zusammenarbeiten wird, sind allerdings viele kleine Schritte nötig, die für den gewohnten Fileserver-Excel-User einiges an Umstellungen und Umgewöhnungen mit sich bringen. Der Wechsel von E-Mails auf Conversations im Channel, die Ablage der Files in einzelnen Channels statt am großen FileShare, Nutzung von Planner, Lists und allen anderen Apps sind nicht nur eine lerntechnische Herausforderung für die User, sondern verlangen auch ein Umdenken was Prozesse und Arbeitsweisen angeht. Einiges an Bring-Schuld wird in Hol-Schuld umgewandelt, Informationen können viel einfacher zur Verfügung gestellt werden – müssen aber auch gefunden werden! „Senden Sie mir den Projektstatus bis morgen früh!“ sollte damit ebenso bald der Vergangenheit angehören wie ein „Wer hat die aktuelle Version der Präsentation?“. Projekt- und Aufgabenstatus sind im Planner jederzeit (live) einsehbar, Dateien liegen verlässlich in der aktuellen Version (und allen Vorgängerversionen) bereit, Informationen sind auf allen Geräten gleichermaßen abrufbar – egal ob Handy, Tablet, Notebook oder Heim-PC. (Lesen Sie dazu unbedingt auch unseren Artikel über BYOD!)

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